Schlagwort-Archive: Freunde

Its a patch – die Quarterbag

Ich bin bei Insta über Isy gestolpert, eine junge, kreative Berlinerin, die auf ihrer Website viele Freebooks gerade im Taschen- und Täschchenbereich. Sie bietet auch tolle Label an und da ich eine Schwäche dafür habe, waren ratzfatz ein paar davon in meinem Warenkorb. Die Quarterbag (allein schon der kreative Name!) hatte es mir ebenso angetan, […] Weiterlesen

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12 von 12 August 2023

Gestern war wieder der 12 des Monats und warum nicht auch einmal einen Sonnabend nach der Idee von Draussen nur Kännchen in 12 Bildern dokumentieren. Wochenende bedeutet ausschlafen und gemütlich frühstücken. Vorher war ich noch paar Blümchen pflücken und zwar nicht nur in meinem Garten. Ich brauche halt das Ambiente und ein paar frische Stengel […] Weiterlesen

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12 von 12 Juni 2023

Heute gibt es hier die 12 von 12 im Juni. Blogger stellen in 12 Bildern ihren Alltag vor und verlinken ihre Beiträge bei Draußen nur Kännchen. Macht immer wieder Spaß dort zu stöbern wie andere so durch den Tag kommen. Hier also meine 12 Bilder eines sommerlichen Junitages. Montag kurz nach 6 ist nicht gerade […] Weiterlesen

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Plaudertaschen kann man auch nähen – ein Gastbeitrag bei Starky

Starky veranstaltet anlässlich ihres Bloggeburtstages und ihres Eintritts in ein neues Jahrzehnt einen Geburtstagskaffee. Sie lädt sich Gäste ein, die rund um das Thema Geburtstag etwas schreiben. Als Starky, mit der mich eine langjährige Blogfreundschaft verbindet, mich gefragt hat, ob ich einen Gastbeitrag schreiben möchte, habe ich nicht lange gezögert. Super Idee, ist sharing doch […] Weiterlesen

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Drei Tage am Meer – Darß

Und eigentlich weiß ich genau, was ich braucheZum Untertauchen Drei Tage am MeerUnd ich weiß wieder, wer ich binDrei Tage am MeerUnd ich weiß wieder, wer ich bin So singen AnnenMayKantereit und beschreiben in ihrem Lied genau meinen Zustand. Unser Mädels-Wochenende stand an – drei Tage Meer in Prerow und ich freute mich so sehr […] Weiterlesen

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Ein bisschen Kohle für einen guten Freund

Ach, was hatten wir wieder für ein schönes Fest mit Freunden. Das Wetter war mild und unter dem Carport konnte uns der eine oder andere Regenschauer nichts anhaben. Wir wurden kulinarisch verwöhnt. Wenn sogar eine Gastgeberin vom Fach ist, (Achtung Werbung! Brotzeit Rostock), dann gibt es nicht nur den weltbesten Cheesecake hinterher, sondern auch eine […] Weiterlesen

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Zählen

Gestern erinnerte ich mich zufällig an eine Art Abzählvers, den ich mit einem Erlebnis aus meiner Jugendzeit verbinde. Damals durften ein paar Freunde und ich in der Rostocker Innenstadt überraschend unsere läuferischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Den Anlass dazu lieferte … Weiterlesen

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Nackte Angst

Letzte Nacht hat mich ein Traum aus dem Schlaf gerissen. Noch viele Stunden später beschäftigte er mich. Jeder weiß, dass Träume nicht immer gleich strukturiert oder auf ein und derselben Zeitachse ablaufen müssen. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf Unmengen an … Weiterlesen

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Nackte Angst

Letzte Nacht hat mich ein Traum aus dem Schlaf gerissen. Noch viele Stunden später beschäftigte er mich. Jeder weiß, dass Träume nicht immer gleich strukturiert oder auf ein und derselben Zeitachse ablaufen müssen. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf Unmengen an Informationen. Lässt Protagonisten, Örtlichkeiten, Emotionen schlagartig wandeln und dadurch keine Möglichkeit ein klares Bild des Traumes wiederzugeben. Aber letzte Nacht … der Traum war so erschreckend real, wie eine Erinnerung, die nicht verblassen will oder nicht kann.Der Traum handelte von meiner Familie und von meinen Freunden. Unter freiem Himmel an einem See saßen wir alle beisammen. Wir feierten irgendetwas. Hatten Spaß. Lachten. Aßen. Die Kinder tobten und tanzten um uns herum. Bunte Farben überall. Und plötzlich hielten alle schlagartig inne. Angst, Entsetzen, Fragen, Ungläubigkeit – all das lass ich in Ihren Gesichtern. Ich war Ihnen zugewandt und stellte fest, dass sie alle durch mich hindurch und an mir vorbei auf den Horizont starrten. Ich drehte mich also um und sah dieses gleißende Licht. War völlig geblendet. Es brannte in meinen Augen. Mit der Hand vor dem Gesicht versuchte ich durch dieses Licht hindurch zu sehen. Vergebens. Und so schnell wie dieses Licht am Horizont auftauchte, verschwand es auch wieder. Totale Stille. Vom Licht geblendet tastete ich nach der Hand meiner Frau, die neben mir saß. Sie wiederum zog unsere Tochter zwischen uns. Ich sah meiner Frau ins Gesicht und sah diese Angst. Diese nackte Angst.Und im nächsten Augenblick kam eine schwarze Welle, schwarze Wolke … nein eine schwarze Wand auf uns zugerast. Alles schwarz. Schwarz.Hochgeschossen, lag ich auf einem Arm aufgestützt in meinem Bett. Mein Herz hämmerte mir in der Brust. Ein Traum. „Das war nur ein Traum“ wurde mir klar. Meine Frau schlief tief und fest neben mir. Ich rappelte mich auf und verschwand in der Küche. Ein Glas Wasser sollte für Erfrischung und klare Gedanken sorgen. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Mikrowelle. Es war 04:36 Uhr. Mitten in der Nacht.Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer blieb ich vor dem Zimmer meiner Tochter stehen. Lauschte. Öffnete sacht die Tür und sah sie im fahlen Schein des Mondlichts liegen. Ich ging zu ihr ans Bett und zog ihr die Bettdecke hoch. Sie sah so unschuldig aus, wie sie da lag mit ihrem Lieblingskuscheltier im Arm. Keine Ahnung, wie lange ich da noch an ihrem Bett stand. Mir war mehr als nur bewusst, wovon ich nur Minuten zuvor träumte.Ich hoffe, dass dieser Moment nie kommen wird und auch meine Tochter und meine Enkel und deren Kinder und Enkel dieses Ende niemals sehen werden.Zurück in meinem Bett spukten mir diese Gedanken noch lange durch den Kopf. Schlussendlich entließ mich ein einziger Wunsch zurück in meinen Schlaf. Falls irgendwann dieser unsagbare Moment kommen sollte, der alles beendet und alles was es gibt mit sich nimmt, dann möchte ich bei meiner Familie sein. Ich möchte dann nicht alleine sein. Die Angst vor dem Alleinsein überwiegt so viel mehr als die Angst vor dem Ende.Ist das normal? Weiterlesen

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Sinnlich

© sukiyaki Der Roman, den ich derzeit für dotbooks redigiere, dürfte besonders die Freunde sinnlicher Literatur ansprechen, was in diesem Fall Handlung und Sprache gleichermaßen betrifft.

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Schreibexil

Am 10. Mai geht es ins Schreibexil. Eine Woche in Leogang in der Nähe von Salzburg mit lieben Kollegen und Freunden inklusive meiner Freundin gemeinsam in einem schönen Haus wohnen und schreiben. Unter anderem an meinem Serienprojekt. Ich freu mich schon … Weiterlesen

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Wien

© vesna cvorovic Wenn dieser Artikel erscheint, bin ich bereits auf dem Weg nach Wien. Ich sitze also gerade im Zug und werde heute Abend ankommen. Ein paar Tage in der Heimatstadt meiner Freundin. Mit meiner Freundin! Ein kleines Programm … Weiterlesen

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Muster und Anders

© Arno Bachert / pixelio.de Moritz Muster war vor allem zweierlei: ein guter Polizist und ein guter Freund. Ersteres war er nicht zuletzt aufgrund zweier Eigenschaften, die ihn seit jeher auszeichneten: seiner Wahrheitsliebe und seiner Abscheu vor denjenigen, deren Handlungen … Weiterlesen

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Mc Pom Fritz: Ob es passt

Heute beim Einkaufen hat Bianca wohl was gemerkt. Jedenfalls hat sie mich gefragt, ob mit mir alles in Ordnung ist. Erst hab ich gesagt, ja, ne, aber als sie noch zweimal gefragt hat, hab ich sie gefragt, was das denn … Weiterlesen

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Wie ich eine Dame zum Essen ausführte

“Ist ja gut! Schreien sie nicht so! Da sprüht immer so der Speichel.” Eine Frau zu erobern, kann schwierig sein. Muss es aber nicht. Lesen Sie hier nach, wie es dazu kam, dass ich das @fraeulein_f zum Essen ausführte. Nach … Weiterlesen

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Dialog

Sie fragte mich „Wohin?“ Doch ich wusste keine Antwort. „Fort“, sagte ich, „Fort. Dorthin, wohin uns niemand folgen wird.“ „Du hast Recht. Lass uns unsere Sorgen ertränken, den Kummer töten und die Probleme e… Weiterlesen

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Ein ganz normaler Held

Es ist halb sechs. Sein Wecker klingelt. Er öffnet seine Augen. Er bewegt seinen kleinen Finger. Es ist halb sechs. Sein Wecker klingelt, doch er kann ihn nicht ausstellen. Die Tür öffnet sich, jemand kommt hereingestürmt und drückt auf den Wecker… Weiterlesen

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Facebook und Gastautorin!

Meine lieben Dorfkinder! Der Papa hats geschafft und sich ein Profil bei Facebook zugelegt! Das dürft Ihr HIER besuchen und fleißig liken Außerdem habe ich eine fantastische Gastautorin für meinen Blog gewinnen können. Sie wird Euch mit wundervoll… Weiterlesen

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Ich blicke zurück und schaue nach vorn

Hallo sehr geschätzte Blogleser/innen! Ich steh mit mir und meinem Blog grad an einem Scheideweg. Hört sich jetzt dramatisch an, aber ist es nicht. Ich bin mir nur grad nicht ganz sicher, ob ich weiter solche Texte wie Wie Damals und Einer Unserer Mo… Weiterlesen

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Ich blicke zurück und schaue nach vorn

Hallo sehr geschätzte Blogleser/innen! Ich steh mit mir und meinem Blog grad an einem Scheideweg. Hört sich jetzt dramatisch an, aber ist es nicht. Ich bin mir nur grad nicht ganz sicher, ob ich weiter solche Texte wie Wie Damals und Einer Unserer Mo… Weiterlesen

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