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Schlagwort-Archive: DJ-Talk
Die Top-10-Sprüche am DJ-Pult
Da kommt mir so manches bekannt vor: http://serato.com/forum/discussion/28925 Irgendwie ist allerdings die etwas überhebliche Haltung seitens der DJs sicher auch nicht immer schön.
Von Angebot und Nachfrage
© Kzenon Im Studentenkeller Rostock gibt es eine schöne Tradition: Geburtstagskinder, die sich beim DJ ausweisen können, bekommen eine Flasche Sekt geschenkt. Eine nette Geste, die mancher Gast offenbar mit Rechten und Pflichten verbindet. So auch am Mittwoch, als mir … Weiterlesen
Das gute alte Vinyl
© HomeArt Wie Kollege Bugi “J-Bug” Bugenhagen berichtete, traf er vor einiger Zeit einen Kollegen, der die Renaissance der Tonträger für den Plattenteller im DJ-Geschäft begrüßte. Auch er bestritt seine Diskothek mit Vinyl, wobei er aber Platten von Roland Kaiser … Weiterlesen
Titelsuche mit der Straßenbahn
© Armin Emde Letzte Woche Mittwoch bei der Trashparty im Studentenkeller: Eine junge Dame, augenscheinlich nicht mehr ganz bei sich, am DJ-Pult. Sie: “Kommst du eigentlich aus Rostock?” Ich: “Ja.” Sie: “Bist du auch schon mal mit der Straßenbahn gefahren?” … Weiterlesen
In einer halben Stunde?
Diskobesucher sind ungeduldig. Wenn sie sich beim DJ etwas wünschen, soll es am besten gleich als Nächstes gespielt werden.Es geht aber auch anders, wie folgendes Gespräch zeigte:”Wann spielst du meinen Wunsch denn?””Kann ich noch nicht genau sagen…. Weiterlesen
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Der Eiswürfel
Da flog doch gestern bei der Kellernacht so gegen 4.00 Uhr ein Eiswürfel haarscharf an meinem Kopf und anschließend, was noch schlimmer ist, an meinem Netbook vorbei. Die Werferin, sichtlich alkoholisiert, hatte offenbar nicht für eine Sekunde Gedul… Weiterlesen
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Wo die Logik endet
Es ist 80er-Jahre-Party.
Eine junge Dame kommt zum DJ-Pult. “Meine Freundin hat um 12:00 Uhr Geburtstag. Könntest du dann Beyoncé für sie spielen?”
“Tut mir leid, heute gibt es nur 80er.”
“Achso, alles klar, das verstehe ich. Könntest du dann irgendwas anderes Schönes spielen? Irgendwas Aktuelles?”
“Nein, was Aktuelles geht eben nicht, weil ja heute 80er-Jahre-Party ist.”
“Okay, na dann eben irgendwas anderes. Was Schönes.”
“Mach ich.”
“Aber erst um 12:00 Uhr.”
“Keine Sorge, vorher spiele ich nichts Schönes.”
Die Alternativen zum Wunschzettel
Wunschzettel und Kugelschreiber liegen bereit. Dennoch schreibt mancher Gast nicht so gern. Dafür kann es viele Gründe geben, es muss nicht an den Schreibqualitäten des Wünschers liegen.
Viele glauben, die Wunschzettel würden sowieso nicht gelesen. Ein persönliches Gespräch mit dem DJ sei die bessere Alternative. Nicht umsonst versucht der ein oder andere dem DJ auf diesem Weg ein hochheiliges Versprechen abzunehmen.
Viele glauben, die Wunschzettel würden sowieso nicht gelesen. Ein persönliches Gespräch mit dem DJ sei die bessere Alternative. Nicht umsonst versucht der ein oder andere dem DJ auf diesem Weg ein hochheiliges Versprechen abzunehmen.
Tatsächlich ist ein bisschen Ablenkung ja auch für den DJ mal ganz schön. Sofern er nebenbei noch seine Arbeit machen kann.
Blöderweise ist das Gedächtnis eines DJs löchrig und das wird nicht besser, je mehr Wünsche er sich merken soll.
Und ein DJ, der die Wunschzettel nicht liest, wird vermutlich generell Wünschen nicht allzu viel Beachtung schenken.
Bemüht er sich aber, Wunschtitel zu spielen, scheint es doch besser, wenn er sie jederzeit schwarz auf weiß nachlesen kann.
Ob es dagegen hilfreich ist, dem DJ den Wunschtitel auf das kleine Display eines Handys zu tippen, wage ich zu bezweifeln.
Ebenso die genauso gern genutzte Variante, dem DJ den Song vorzusingen, wobei unabhängig der sonstigen Sangesqualitäten des Wünschers ordentlich gebrüllt werden muss, es sei denn der verständnisvolle DJ fährt für diese Zeit die Lautstärke der Anlage runter.
Selbst noch nicht erlebt, aber von einem Kollegen erfahren, habe ich die Mischung der letzten beiden Alternativen, nämlich die Möglichkeit, dem DJ im laufenden Diskobetrieb den gewünschten Titel auf dem Handy vorspielen zu wollen. Dazu sag ich dann mal nichts.
Ãœbrigens: Wenn ein DJ die Kopfhörer aufhat, dann in der Regel nicht, weil er kalte Ohren hat. Da läuft dann Musik drunter. Damit er die hört und sie möglicherweise in den laufenden Titel mixen kann, ist die Kopfhörerlautstärke recht laut eingestellt. Alles was man dem DJ inzwischen erzählt, muss man mit ziemlicher Sicherheit später noch einmal sagen.
Mal ganz konkret
“Hi, DJ, kann man sich bei dir was wünschen?”
“Klar, was soll es denn sein?”
“Is egal. Hauptsache tanzbar.”
“Okay, mach ich.!
Teenie-Musik
Da geht eine Frau nach etwa zehn Jahren mal wieder in ihren Lieblingsklub, und alles hat sich verändert.
Warum ich seit zweieinhalb Stunden immer die gleiche Musik spiele?
Ich antworte, das könne ja nicht ganz stimmen, weil ich doch vor ein paar Minuten noch Red Hot Chili Peppers gespielt hätte, während jetzt gerade Stromae läuft.
Ja, aber das sei die ganze Zeit diese Teenie-Musik.
Was sie sich denn wünsche, frage ich.
Na, z.B. Madonna, Michael Jackson und so.
Ich sage, dass ich da vorhin gerade eine ganze Runde mit 80ern gemacht hätte.
Sie meint, das wäre zu wenig und vor zehn Jahren wäre das noch anders gewesen, nicht dieser ganze Scheiß!
Sie wird inzwischen richtig laut.
Ich sage, dass sich in zehn Jahren eben die Musik ändere und die Fülle der Tanzfläche spräche ja wohl dafür, dass die meisten zufrieden sind.
Ne, ne, sagt sie, und dass die DJs vor zehn Jahren hier aber besser gewesen wären.
Ich sage, dass ich vor zehn Jahren auch schon hier DJ gewesen wäre.
Das will sie mir nicht glauben, aber bevor ich mich für das Kompliment bedanken kann, ist sie schon weg.
Everybody’s Music
Ein Samstagabend im Studentenkeller. Motto des Abends: “Everybody’s Music”.
Ich stehe am DJ-Pult, die Tanzfläche ist gut gefüllt. Neben dem Pult steht ein Mann und schreibt Wunschzettel. Der Langhaarige ist dabei äußerst konzentriert. Er ruft sich mit ernsthaftester Miene offenbar seine gesamte heimische Phonothek ins Gedächtnis.
Auf jeden Wunschzettel schreibt er genau einen Wunschtitel. Von diesen gehören Motörhead noch zu den zahmeren Vertretern.
Nach etwa einer halben Stunde, in der sich seine Wunschzettel am DJ-Pult stapeln und ich fürchten muss, dass die Zettelblöcke ausgehen, spreche ich ihn an: “Hast du einen Vertrag mit der Holzindustrie oder hast du ganz allgemein etwas gegen Bäume?”
Er versteht nicht.
“Ich meine, warum schreibst du denn auf jeden Zettel nur einen Titel? Das ist doch Verschwendung.”
Er grummelt etwas Unverständliches und fragt dann: “Spielst du die Sachen denn auch?”
“Natürlich nicht, das kannst du dir doch denken. Das ist eine Disko und die Leute wollen tanzen. Zu der Musik würde aber niemand hier tanzen.”
Der Wünscher ist augenscheinlich sehr erbost. Ich hätte ihm gern noch gesagt, dass ich einiges von seinen Wünschen durchaus gern höre, mir aber nie auf einer ganz offensichtlich auf Mainstream ausgerichteten Veranstaltung wünschen würde. Aber er dreht sich einfach um und verschwindet.
Doch er kehrt zurück. Wieder schnappt er sich den Zettelblock. Von nun an schreibt er wieder etliche Zettel voll, die in etwa alle diese Aussage enthalten: “Aber es ist doch Everybody’s Music!!!”
Und langsam beginne ich zu verstehen: Wenn sich das nächste Mal jemand bei “Everybody’s Music” Death Metal, ein Volkslied oder die Brandenburgischen Konzerte von Bach wünscht, sollte ich es tunlichst spielen. Schließlich ist aus dem Titel der Veranstaltung nicht zu entnehmen, dass die Musik halbwegs tanzbar und diskotauglich sein sollte. Und wen interessiert schon eine volle Tanzfläche in einer Disko?
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Licht kaputt
Die Bestellung
Ein Gast kommt zum DJ-Pult und schaut mich erwartungsvoll an. Ich gehe zu ihm hin und will ihn bitten, seine Musikwünsche doch bitte aufzuschreiben. Doch bevor ich etwas sagen kann, sagt er:
“Ein großes Bier, bitte.”
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Ich find dich scheiße
90er-Jahre-Party:
Sie: Ich wünsch mir Tic Tac Toe.
DJ: Ich find dich scheiße?
Sie: Hey, was soll denn das?
DJ: Na, was wüschst du dir denn?
Sie: Tic Tac Toe, Mann!
DJ: Ich find dich scheiße?
Sie: Du bist echt ein Arsch! (Zieht ab)
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Schon früh von Britney geklaut
“Hey, DJ, der Titel, den du gerade spielst, ist das Britney Spears oder Queen?”
“Weder noch, das ist Joan Jett.”
“Ah, also ein Cover, richtig?”
“Nein, das ist das Original!”
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Ãœberzeugend
Gast: Du spielst echt scheiß Musik.
DJ: Na ja, den meisten Leuten gefällt es offensichtlich.
Gast: Das glaube ich nicht.
DJ: Aber die Tanzfläche ist doch voll!
Gast: Die tanzen nur, weil du nichts Besseres spielst.
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Der Klassiker
“Kann ich mir bei dir was wünschen?”
“Klar, was solls denn sein?”
“Was Schönes.”
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