Schlagwort-Archive: Angst

ohnemacht

. ausgeliefert seine angst droht miss achtung nicht seins zählt nur ansehen gelten(d) machen kann er nichts nur er allein

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Galan: Echt krass!

Im Verlauf der nächsten Woche will ich die Rohversion von Heimatlos, der Auftaktfolge von Galan, fertigstellen. Das muss ich auch, wenn es mit dem ersten Teil der Serie noch vor Weihnachten klappen soll. Es steht ja auch noch ein bisschen Überarbeitung … Weiterlesen

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Nackte Angst

Letzte Nacht hat mich ein Traum aus dem Schlaf gerissen. Noch viele Stunden später beschäftigte er mich. Jeder weiß, dass Träume nicht immer gleich strukturiert oder auf ein und derselben Zeitachse ablaufen müssen. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf Unmengen an … Weiterlesen

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Nackte Angst

Letzte Nacht hat mich ein Traum aus dem Schlaf gerissen. Noch viele Stunden später beschäftigte er mich. Jeder weiß, dass Träume nicht immer gleich strukturiert oder auf ein und derselben Zeitachse ablaufen müssen. Das Gehirn verarbeitet im Schlaf Unmengen an Informationen. Lässt Protagonisten, Örtlichkeiten, Emotionen schlagartig wandeln und dadurch keine Möglichkeit ein klares Bild des Traumes wiederzugeben. Aber letzte Nacht … der Traum war so erschreckend real, wie eine Erinnerung, die nicht verblassen will oder nicht kann.Der Traum handelte von meiner Familie und von meinen Freunden. Unter freiem Himmel an einem See saßen wir alle beisammen. Wir feierten irgendetwas. Hatten Spaß. Lachten. Aßen. Die Kinder tobten und tanzten um uns herum. Bunte Farben überall. Und plötzlich hielten alle schlagartig inne. Angst, Entsetzen, Fragen, Ungläubigkeit – all das lass ich in Ihren Gesichtern. Ich war Ihnen zugewandt und stellte fest, dass sie alle durch mich hindurch und an mir vorbei auf den Horizont starrten. Ich drehte mich also um und sah dieses gleißende Licht. War völlig geblendet. Es brannte in meinen Augen. Mit der Hand vor dem Gesicht versuchte ich durch dieses Licht hindurch zu sehen. Vergebens. Und so schnell wie dieses Licht am Horizont auftauchte, verschwand es auch wieder. Totale Stille. Vom Licht geblendet tastete ich nach der Hand meiner Frau, die neben mir saß. Sie wiederum zog unsere Tochter zwischen uns. Ich sah meiner Frau ins Gesicht und sah diese Angst. Diese nackte Angst.Und im nächsten Augenblick kam eine schwarze Welle, schwarze Wolke … nein eine schwarze Wand auf uns zugerast. Alles schwarz. Schwarz.Hochgeschossen, lag ich auf einem Arm aufgestützt in meinem Bett. Mein Herz hämmerte mir in der Brust. Ein Traum. „Das war nur ein Traum“ wurde mir klar. Meine Frau schlief tief und fest neben mir. Ich rappelte mich auf und verschwand in der Küche. Ein Glas Wasser sollte für Erfrischung und klare Gedanken sorgen. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Mikrowelle. Es war 04:36 Uhr. Mitten in der Nacht.Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer blieb ich vor dem Zimmer meiner Tochter stehen. Lauschte. Öffnete sacht die Tür und sah sie im fahlen Schein des Mondlichts liegen. Ich ging zu ihr ans Bett und zog ihr die Bettdecke hoch. Sie sah so unschuldig aus, wie sie da lag mit ihrem Lieblingskuscheltier im Arm. Keine Ahnung, wie lange ich da noch an ihrem Bett stand. Mir war mehr als nur bewusst, wovon ich nur Minuten zuvor träumte.Ich hoffe, dass dieser Moment nie kommen wird und auch meine Tochter und meine Enkel und deren Kinder und Enkel dieses Ende niemals sehen werden.Zurück in meinem Bett spukten mir diese Gedanken noch lange durch den Kopf. Schlussendlich entließ mich ein einziger Wunsch zurück in meinen Schlaf. Falls irgendwann dieser unsagbare Moment kommen sollte, der alles beendet und alles was es gibt mit sich nimmt, dann möchte ich bei meiner Familie sein. Ich möchte dann nicht alleine sein. Die Angst vor dem Alleinsein überwiegt so viel mehr als die Angst vor dem Ende.Ist das normal? Weiterlesen

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LesBar: Der Wächter

LesBar(Foto: © Anneka) Aus der Höhle drang ein modriger Gestank. Mark fragte sich zum wiederholten Mal, warum er all diese Strapazen auf sich genommen hatte. Der Dschungel, die Gefahren, die Moskitos … Zum ersten Mal aber stellte er sich die … Weiterlesen

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Absicht

© CFalk / pixelio.de „Es war keine Absicht“, flüsterte sie. „Das ist mir egal!“ Er sagte es leise, drohend. „Bitte!“ „Leck mich!“ Bernd ging langsam auf sie zu. Drängte sie in die Ecke des Schlafzimmers. Er war ihr schon ganz … Weiterlesen

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Furcht

© Marko Tomicic Nachdem ich diese Woche den von mir irgendwann einmal mehr oder weniger willkürlich geplanten Gesamtumfang meines Ratgebermanuskripts überschritten habe, bin ich fast ein bisschen froh, trotzdem noch nicht fertig zu sein. Denn irgendwann in gar nicht mehr … Weiterlesen

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Philvent – die sechzehnte Tür

© Ramona Heim Ich wünsche euch eine frohe Philventszeit! Hä? Ja, richtig gehört. Das ist die Zeit der 24 kleinen Geschichten. Jeden Tag eine neue. Und jede neue übertrifft die vorige um einen Satz. Bis zum 24. Dezember, Philnachten, geht … Weiterlesen

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LesBar: Keiner da!

© Anneka Heute war es anders. Timo war selbst überrascht, hatte er doch geglaubt, sich längst an die Dunkelheit gewöhnt zu haben. Einen Moment lauschte er zu der Stahltür des kleinen Tankstellenhäuschens. Stille. Eigentlich sollte er sich auf den Feierabend … Weiterlesen

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Publizitiert: Kitz

© EDHAR Lothiel kletterte zitternd auf die Ladefläche. Die beiden Kerle flößten ihr Angst ein. Vater war früher ein Krieger gewesen, doch nun war er alt und die Gegner waren zu zweit. Wie ein verschrecktes Kitz kauerte sie sich zwischen … Weiterlesen

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Angst vorm Lektor?

© Dmitriy Shironosov Wer noch darüber nachdenkt, ob ein Lektor dem eigenen Text wirklich gut tut, dem sei hiermit versichert: Es mag andere gute Gründe geben, Lektoren aus dem Weg zu gehen, Angst um den eigenen Text gehört mit Sicherheit … Weiterlesen

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LesBar: Blutweg

© Anneka Jacky schaute ihn herausfordernd an. “Na, immer noch die große Klappe?” Martin blickte sich um. “Ist doch schön hier.” “Warte, gleich geht die Sonne unter.” Sie setzte sich auf einen großen Baumstumpf. Martin blickte sich um. Schon jetzt … Weiterlesen

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Lyrik und Liebesgeschichten bis 08.01.12

Zwei Ausschreibungen, die kurz nach dem Jahreswechsel zu Ende gehen: Internationaler Lyrikwettbewerb Castello di Duino zum 07.01.12: Gedichte, unveröffentlicht, Originalsprache + Übersetzung, Altersbegrenzung bis 30 Jahre, Thema: „Spiegel/Masken“, Panem Schreibwettbewerb zum 08.01.12: Liebes-Kurzgeschichten, unveröffentlicht, Thema: „Liebe in Zeiten der Angst“, … Weiterlesen

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LesBar: Kampf mit dem Zwerg

Als er ihm gegenüberstand, beschlich ihn das Gefühl, er beginge eine große Dummheit. Der grimmige Ausdruck im Gesicht des Zwergs erinnerte ihn schmerzlich daran, dass dieses Volk als eines der kämpferischsten galt. Einen Moment lang geisterten ihm Rückzugsgedanken durchs Hirn. … Weiterlesen

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LesBar: Dein Lächeln schmilzt

erinnerung
verzuckerte schwüre
verschwörende versprechen
du mein alles
meine zeit
auf dem gabentisch
egozentrisch mich
vergessend
qualme die zeit hinfort
mein streben verurlaubt
qualme die angst hinfort
meine jugend bekrückstockt
qualme dich hinfort… Weiterlesen

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Lisas erster Roman – Ein Märchen

Lisa Klug hat es endlich getan! Sie hat sich vor ihren PC geklemmt und begonnen, die genialen Ideen in ihrem Kopf zu einem Roman zu machen. Eine tolle Sache, die einfach ein super Buch werden muss. Schon weil sie mit so viel Herzblut bei der Sache ist. Sie kommt gut voran. Sie schreibt und schreibt. […] Weiterlesen

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Des Abends im Gesträuch

Des Abends im Gesträuch
da wachsen sie heran,
du hörst es am Geräusch,
ein Rascheln schleicht sich an.
Die Sicherheit der Augen
verliert sich wie das Licht,
die Blicke nicht mehr taugen,
erkennst die Wahrheit nicht.
Es gruseln Kreaturen,
erobern de… Weiterlesen

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Aus dem roten Nebel

Theo schaute in die Röhre. Abgehängt! „Los, weiter!“ „Nur einen Moment abhängen.“ Er rutschte gleich neben dem Loch, aus dem er soeben gekrochen war, den Rücken an die Höhlenwand gelehnt, auf seinen Allerwertesten. Dora stieß ihn mit dem Fuß an. „Glaubst du, wir sind hier sicher?“ Ihr Tonfall signalisierte, dass es sie nicht interessierte, was […] Weiterlesen

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Keine Angst vorm Lektor, Mann!

Autoren aufgepasst!!!
Wer sich bisher unsicher war, ob ein Lektor ihm bei der Arbeit an seinem Manuskript weiterhelfen kann, oder wer sich ein bisschen Sorgen wegen des Verlagslektorats macht, den wird das folgende Video sicher beruhigen. Ich bin froh,… Weiterlesen

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Stromer (Teil 1)

Als ich mich umdrehte, wurde das ungute Gefühl zur Gewissheit: Man verfolgte mich. Ich ging schneller, während mir klar wurde, wie aussichtslos meine Lage war. Den Weg zurück nach Bree versperrten meine Verfolger, die sich jetzt, da ich den Wald hinter mir gelassen hatte, gar nicht die Mühe gaben, nicht aufzufallen. Um mich herum erstreckte […] Weiterlesen

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